Der EMMA-Club wünscht allen ein frohes Osterfest!
*****************************************************************
Der EMMA-Club präsentiert sich beim Frauentag im Bonner Stadthaus und beim "Markt der Ideen" anlässlich des Ehrenamtstages in Königswinter. Ein aufregendes Wochenende, mit vielen guten Gesprächen, neuen Kontakten und Anregungen.
*****************************************************************
ONE BILLION RISING 2024
"RISE FOR FREEDOM" - Be the new world
So lautete das Motto von ONE BILLION RISING in diesem Jahr. Am 14. Februar folgten wieder viele Frauen (und einige Männer mit uns!) dem Aufruf "Rise for Freedom" aufgrund der anhaltenden Verschärfung der Gewalt - Vergewaltigung, Hass, Ausgrenzung, Tötung, Diskriminierung, Ausbeutung, Missbrauch, Kriege, Spaltung, Besetzung und Kontrolle. Kontrolle über unsere Körper, unseren Geist und unsere Ressourcen. Immer mehr diktatorische Regime, die alle Freiheiten zerstören. Wir können jetzt nicht aufhören!
In Bonn setzte leider zum Beginn der Aktion Regen ein, so dass sich nicht ganz so viele zum Tanz-Flashmob auf dem Münsterplatz versammelten wie gewohnt. Aber ein paar Unerschrockene ließen sich trotzdem nicht davon abhalten, auch im Regen gegen Gewalt an Frauen anzutanzen!
Neu dabei war in diesem Jahr die Kreisstadt Siegburg - und dort war OBR gleich ein voller Erfolg! Hunderte Frauen (und einige Männer) waren gekommen, um gegen Gewalt aufzustehen. Dort fand die Aktion allerdings auch schon um 12 Uhr mittags statt - also noch im Trockenen.
Auch im benachbarten Kreis Bad Neuenahr/Ahrweiler wurde getanzt: Auf dem Vorplatz des Bahnhofs in Ahrweiler. Und das bereits zum zweiten Mal in Folge!
www.onebillionrising.de
www.onebillionrising-bonn.weebly.com
******************************************************************
"RISE FOR FREEDOM" - Be the new world
So lautete das Motto von ONE BILLION RISING in diesem Jahr. Am 14. Februar folgten wieder viele Frauen (und einige Männer mit uns!) dem Aufruf "Rise for Freedom" aufgrund der anhaltenden Verschärfung der Gewalt - Vergewaltigung, Hass, Ausgrenzung, Tötung, Diskriminierung, Ausbeutung, Missbrauch, Kriege, Spaltung, Besetzung und Kontrolle. Kontrolle über unsere Körper, unseren Geist und unsere Ressourcen. Immer mehr diktatorische Regime, die alle Freiheiten zerstören. Wir können jetzt nicht aufhören!
In Bonn setzte leider zum Beginn der Aktion Regen ein, so dass sich nicht ganz so viele zum Tanz-Flashmob auf dem Münsterplatz versammelten wie gewohnt. Aber ein paar Unerschrockene ließen sich trotzdem nicht davon abhalten, auch im Regen gegen Gewalt an Frauen anzutanzen!
Neu dabei war in diesem Jahr die Kreisstadt Siegburg - und dort war OBR gleich ein voller Erfolg! Hunderte Frauen (und einige Männer) waren gekommen, um gegen Gewalt aufzustehen. Dort fand die Aktion allerdings auch schon um 12 Uhr mittags statt - also noch im Trockenen.
Auch im benachbarten Kreis Bad Neuenahr/Ahrweiler wurde getanzt: Auf dem Vorplatz des Bahnhofs in Ahrweiler. Und das bereits zum zweiten Mal in Folge!
www.onebillionrising.de
www.onebillionrising-bonn.weebly.com
******************************************************************
Winterwanderung 2024
Schon seit vielen Jahren starten wir mit einer Wanderung durch das winterliche Siebengebirge ins Club-Jahr. Diesmal führte unser Weg durch das idyllische Nachtigallental am Fuße des Drachenfels. Der strenge Frost der letzten Tage hatte auf dem Bachlauf am Rande des Wanderweges bizarre Eisskulpturen gezaubert. Sehr deutlich ließen sich ein Elefant, eine Heidschnucke und ein Steinbock erkennen.
Schließlich wanderten wir über Wald- und Feldwege an der Hirschburg und am Jufa-Hotel vorbei zurück nach Dollendorf. Unterwegs kreuzten zwei Rehe unseren Weg. Wie immer endete der schöne Ausflug mit einem geselligen Beisammensein bei einer zünftigen Brotzeit mit heißem Punsch und Tee.
*****************************************************************
Schon seit vielen Jahren starten wir mit einer Wanderung durch das winterliche Siebengebirge ins Club-Jahr. Diesmal führte unser Weg durch das idyllische Nachtigallental am Fuße des Drachenfels. Der strenge Frost der letzten Tage hatte auf dem Bachlauf am Rande des Wanderweges bizarre Eisskulpturen gezaubert. Sehr deutlich ließen sich ein Elefant, eine Heidschnucke und ein Steinbock erkennen.
Schließlich wanderten wir über Wald- und Feldwege an der Hirschburg und am Jufa-Hotel vorbei zurück nach Dollendorf. Unterwegs kreuzten zwei Rehe unseren Weg. Wie immer endete der schöne Ausflug mit einem geselligen Beisammensein bei einer zünftigen Brotzeit mit heißem Punsch und Tee.
*****************************************************************
Das Fest
Die EMMA-Redaktion hatte zum Fest für ihre Abonnentinnen geladen - und ca. 250 EMMA-Leserinnen waren dem Aufruf gefolgt, darunter (natürlich!) auch der EMMA-Club Bonn/Siebengebirge. Auch wenn das Wetter nicht so richtig mitspielen wollte, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die Leserinnen, die aus ganz Deutschland angereist waren, kamen sehr schnell ins Gespräch miteinander, so dass viele neue Kontakte geknüpft und Adressen ausgetauscht werden konnten.
Die EMMA-Redaktion hatte ein tolles Fest organisiert, nach der sehr herzlichen Begrüßung erlebten wir eine Führung durch den direkt am Rhein liegenden Frauenmediaturm. Danach blieb noch viel Zeit, um mit den EMMA-Macherinnen zu sprechen, Fotos zu machen, den Musikdarbietungen zu lauschen, Informationen zu erhalten und natürlich zum Essen und Trinken und Zusammensitzen. Am Ende gab es noch eine richtige Party mit guter Musik und Tanz bis spät in die Nacht.
Eine rundum gelungene Veranstaltung. Danke liebe EMMA's!
Mehr zum Fest unter www.emma.de
Die EMMA-Redaktion hatte zum Fest für ihre Abonnentinnen geladen - und ca. 250 EMMA-Leserinnen waren dem Aufruf gefolgt, darunter (natürlich!) auch der EMMA-Club Bonn/Siebengebirge. Auch wenn das Wetter nicht so richtig mitspielen wollte, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die Leserinnen, die aus ganz Deutschland angereist waren, kamen sehr schnell ins Gespräch miteinander, so dass viele neue Kontakte geknüpft und Adressen ausgetauscht werden konnten.
Die EMMA-Redaktion hatte ein tolles Fest organisiert, nach der sehr herzlichen Begrüßung erlebten wir eine Führung durch den direkt am Rhein liegenden Frauenmediaturm. Danach blieb noch viel Zeit, um mit den EMMA-Macherinnen zu sprechen, Fotos zu machen, den Musikdarbietungen zu lauschen, Informationen zu erhalten und natürlich zum Essen und Trinken und Zusammensitzen. Am Ende gab es noch eine richtige Party mit guter Musik und Tanz bis spät in die Nacht.
Eine rundum gelungene Veranstaltung. Danke liebe EMMA's!
Mehr zum Fest unter www.emma.de
***************************************************
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."
Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz
****************************************************************
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."
Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz
****************************************************************
Gedanken der Mitfrauen zum EMMA-Club
"Ich bin im EMMA-Club, weil ich mehr gleichgesinnte Emanzen kennenlernen wollte, die sich nicht scheuen, sich Emanze zu nennen und die sich für die Emanzipation der Frauen allgemein interessieren und diese mit Humor und im gemeinsamen Gestalten erfahren und leben wollen."
"Durch die Vielfalt der Angebote und Themenabende sind menschliche Begegnungen möglich, bei denen Informationen und Denkanstöße vermittelt werden."
"Eine Frau, die den Kuchen zum Kindergeburtstag nicht selbst macht, gilt heute als schlechte Mutter. Dieser Blick auf das Überflüssige und sich daran zu messen, wer den tolleren Cupcake-Guss hinkriegt, vernebelt Frauen das Gehirn.
Frauen sollten sich mit wesentlichen Dingen beschäftigen - Politik, Aufstieg, Emanzipation -, aber nicht mit so einem Quatsch. Emanzipation heißt ja, sich von einer Macht zu befreien. Ich finde es wichtig, dass wir eigenständig sind, dass wir uns in die Politik einbringen und die Gesellschaft gestalten. Aber nicht mit Törtchen."
"Mein Eindruck ist, dass Frauen mit unterschiedlichsten Meinungen und Charakteren in der Lage sind, sich gegenseitig anzuerkennen und somit ein gewisses Zusammenstehen in den verschiedenen Engagements, Diskussionen, Treffen entstehen zu lassen. Dies motiviert mich immer wieder, gerne an den Clubtreffen teilzunehmen."
"Ich bin Feministin, weil ich ein selbstbestimmtes Leben führen will und kein fremdbestimmtes!"
"Hier finde ich ein Forum, wo ich Leute treffen kann, bei denen ich mit manchen Vorurteilen und Klischees nicht rechnen muss, die ich bei den üblichen gesellschaftlichen Kontakten sonst erlebe."
"Eine Freundin nahm mich mit zum EMMA-Club. Ich fand hier Gesprächspartnerinnen, neue Themen, gute Gespräche und Aktionen und vor allem Solidarität in schweren Zeiten. Dafür bin ich sehr dankbar."
"Ich bin im EMMA-Club, weil dies der einzige Frauenkreis ist, in dem ich mich wohl und zugehörig fühle. Es geht bei unseren Treffen immer um gesellschaftspolitische Themen mit dem Focus auf Gleichberechtigung der Geschlechter und - Göttin sei Dank! - nicht um Kochrezepte und andere oberflächliche Fraueninteressen."
"Wichtig ist mir, dass die EMMA-Mitfrauen viele gemeinsame Unternehmungen durchführen, die einfach nur Freude machen (z.B. Jahresausflug, Weihnachtsfeier, gegenseitige Einladungen etc.). Und besonders wichtig ist es für mich, dass diese Frauen keine Angst davor haben, sich Feministinnen zu nennen. Um es auf einen Nenner zu bringen: Der EMMA-Club macht Frauen glücklich!"
"Ich bin im EMMA-Club, weil ich es schön finde, die Vielfalt von Frauen zu erleben. Das Bekenntnis zu meiner Weiblichkeit führte auch dazu, JA zu mir zu sagen. So wie ich bin, ist es gut."
"Die Lebendigkeit der EMMA-Abende lässt mich manchmal mit einer Nachdenklichkeit nach Hause gehen oder auch mit einem warmen Gefühl des schwesterlichen Miteinanders."
"Als ich vor sechs Jahren nach Königswinter zog, kannte ich hier nur meine Familie. Ich suchte Kontakte. In der Zeitung las ich über den EMMA-Club, und ich wurde Mitglied. Im Laufe der Zeit habe ich einige Kontakte knüpfen können. Auch das Diskutieren an den Club-Abenden macht mir viel Freude.
Ich möchte auch etwas zurückgeben, indem ich meine Fähigkeiten einbringe."
"Ich bin im EMMA-Club, da ich nach einer Gruppe von Frauen suchte, die sich mit Herzblut und Solidarität geschlossen für die immer noch benachteiligte Hälfte der Menschheit, die Frauen, engagiert und revolutionäre Geisteshaltungen der großen Feministinnen wie z.B. Simone de Beauvoir, Alice Schwarzer, Heike Sander, Shulamit Firestone u.a. in die Gesellschaft hinein trägt und auslebt, um die Welt gerechter zu gestalten."
"Ich habe den EMMA-Club vor 26 Jahren gegründet, weil es in meiner unmittelbaren Umgebung keine einzige Frau mit feministischer Orientierung gab und ich mir deshalb meistens vorkam wie ein Alien. Rückblickend kann ich sagen, dass der Club mein Leben enorm bereichert hat. Über all die Jahre hinweg ist zwischen uns Frauen ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl gewachsen, das seinesgleichen sucht - und das, obwohl (oder weil?) wir alle so unterschiedliche Persönlichkeiten sind."
"Plötzlich durfte ich die Welt aus einem ganz anderen und pur weiblichen Blickwinkel sehen und es fühlte sich so viel friedlicher, konstruktiver, fürsorglicher und zusammenhaltender an als alles, was ich als Denkvorlage bis dahin hatte. Dieses schöne Aha-Gefühl habe ich immer wieder im EMMA-Club erlebt, habe inzwischen eine Heimat im EMMA-Denkstil gefunden und gebe diesen, wo ich kann in Diskussionen und im Handeln, privat wie auch beruflich, weiter."
"Ich erkenne inzwischen auch andere Feministinnen (auch Männer, die das können) und uns verbindet sofort ein EMMA-Gefühl."
****************************************************************
"Ich bin im EMMA-Club, weil ich mehr gleichgesinnte Emanzen kennenlernen wollte, die sich nicht scheuen, sich Emanze zu nennen und die sich für die Emanzipation der Frauen allgemein interessieren und diese mit Humor und im gemeinsamen Gestalten erfahren und leben wollen."
"Durch die Vielfalt der Angebote und Themenabende sind menschliche Begegnungen möglich, bei denen Informationen und Denkanstöße vermittelt werden."
"Eine Frau, die den Kuchen zum Kindergeburtstag nicht selbst macht, gilt heute als schlechte Mutter. Dieser Blick auf das Überflüssige und sich daran zu messen, wer den tolleren Cupcake-Guss hinkriegt, vernebelt Frauen das Gehirn.
Frauen sollten sich mit wesentlichen Dingen beschäftigen - Politik, Aufstieg, Emanzipation -, aber nicht mit so einem Quatsch. Emanzipation heißt ja, sich von einer Macht zu befreien. Ich finde es wichtig, dass wir eigenständig sind, dass wir uns in die Politik einbringen und die Gesellschaft gestalten. Aber nicht mit Törtchen."
"Mein Eindruck ist, dass Frauen mit unterschiedlichsten Meinungen und Charakteren in der Lage sind, sich gegenseitig anzuerkennen und somit ein gewisses Zusammenstehen in den verschiedenen Engagements, Diskussionen, Treffen entstehen zu lassen. Dies motiviert mich immer wieder, gerne an den Clubtreffen teilzunehmen."
"Ich bin Feministin, weil ich ein selbstbestimmtes Leben führen will und kein fremdbestimmtes!"
"Hier finde ich ein Forum, wo ich Leute treffen kann, bei denen ich mit manchen Vorurteilen und Klischees nicht rechnen muss, die ich bei den üblichen gesellschaftlichen Kontakten sonst erlebe."
"Eine Freundin nahm mich mit zum EMMA-Club. Ich fand hier Gesprächspartnerinnen, neue Themen, gute Gespräche und Aktionen und vor allem Solidarität in schweren Zeiten. Dafür bin ich sehr dankbar."
"Ich bin im EMMA-Club, weil dies der einzige Frauenkreis ist, in dem ich mich wohl und zugehörig fühle. Es geht bei unseren Treffen immer um gesellschaftspolitische Themen mit dem Focus auf Gleichberechtigung der Geschlechter und - Göttin sei Dank! - nicht um Kochrezepte und andere oberflächliche Fraueninteressen."
"Wichtig ist mir, dass die EMMA-Mitfrauen viele gemeinsame Unternehmungen durchführen, die einfach nur Freude machen (z.B. Jahresausflug, Weihnachtsfeier, gegenseitige Einladungen etc.). Und besonders wichtig ist es für mich, dass diese Frauen keine Angst davor haben, sich Feministinnen zu nennen. Um es auf einen Nenner zu bringen: Der EMMA-Club macht Frauen glücklich!"
"Ich bin im EMMA-Club, weil ich es schön finde, die Vielfalt von Frauen zu erleben. Das Bekenntnis zu meiner Weiblichkeit führte auch dazu, JA zu mir zu sagen. So wie ich bin, ist es gut."
"Die Lebendigkeit der EMMA-Abende lässt mich manchmal mit einer Nachdenklichkeit nach Hause gehen oder auch mit einem warmen Gefühl des schwesterlichen Miteinanders."
"Als ich vor sechs Jahren nach Königswinter zog, kannte ich hier nur meine Familie. Ich suchte Kontakte. In der Zeitung las ich über den EMMA-Club, und ich wurde Mitglied. Im Laufe der Zeit habe ich einige Kontakte knüpfen können. Auch das Diskutieren an den Club-Abenden macht mir viel Freude.
Ich möchte auch etwas zurückgeben, indem ich meine Fähigkeiten einbringe."
"Ich bin im EMMA-Club, da ich nach einer Gruppe von Frauen suchte, die sich mit Herzblut und Solidarität geschlossen für die immer noch benachteiligte Hälfte der Menschheit, die Frauen, engagiert und revolutionäre Geisteshaltungen der großen Feministinnen wie z.B. Simone de Beauvoir, Alice Schwarzer, Heike Sander, Shulamit Firestone u.a. in die Gesellschaft hinein trägt und auslebt, um die Welt gerechter zu gestalten."
"Ich habe den EMMA-Club vor 26 Jahren gegründet, weil es in meiner unmittelbaren Umgebung keine einzige Frau mit feministischer Orientierung gab und ich mir deshalb meistens vorkam wie ein Alien. Rückblickend kann ich sagen, dass der Club mein Leben enorm bereichert hat. Über all die Jahre hinweg ist zwischen uns Frauen ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl gewachsen, das seinesgleichen sucht - und das, obwohl (oder weil?) wir alle so unterschiedliche Persönlichkeiten sind."
"Plötzlich durfte ich die Welt aus einem ganz anderen und pur weiblichen Blickwinkel sehen und es fühlte sich so viel friedlicher, konstruktiver, fürsorglicher und zusammenhaltender an als alles, was ich als Denkvorlage bis dahin hatte. Dieses schöne Aha-Gefühl habe ich immer wieder im EMMA-Club erlebt, habe inzwischen eine Heimat im EMMA-Denkstil gefunden und gebe diesen, wo ich kann in Diskussionen und im Handeln, privat wie auch beruflich, weiter."
"Ich erkenne inzwischen auch andere Feministinnen (auch Männer, die das können) und uns verbindet sofort ein EMMA-Gefühl."
****************************************************************
.